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Donnerstag, 14.09.2023
Sehr geehrte Damen und Herren,
am Donnerstag ist es so weit: Die Europäische Zentralbank trifft ihre Zinsentscheidung. Wird es die letzte Zinserhöhung in diesem Zyklus? Macht sie eine Pause? Oder lässt sie die Zinsen unverändert und macht aber deutlich, dass sie längere Zeit auf hohem Niveau bleiben? Selten waren die Experten im Vorfeld so unsicher, was von der Notenbank zu erwarten ist.
Nächste Woche geht es gleich weiter mit der US-Notenbank (Fed). Bei der sind die Ökonomen und die Kapitalmärkte inzwischen fast einig, dass sie keinen Zinsschritt mehr unternehmen wird.
Wo stehen wir? Möglicherweise sind wir schon am Zinsgipfel, oder sonst kurz davor. Interessant ist dabei die Frage, wie dieser Gipfel aussieht. Die britische Notenbank hat es jüngst so ausgedrückt: Es handelt sich nicht um einen spitzen Berg wie das Matterhorn, sondern eher um einen Tafelberg. Das heißt: Die Zinsen bleiben eine Weile auf dem erhöhten Niveau.
Wie geht es weiter? Die Kapitalmärkte glauben nicht an den Tafelberg. Aus den Daten lässt sich seit Langem ableiten, dass sie bald nach dem Gipfel einen raschen Abstieg erwarten.
Allerdings haben sich die Prognosen, wann dieser Abschied passiert, immer weiter nach hinten verschoben. Und viele Experten warnen, dass in dieser Vorstellung noch zu viel Optimismus steckt – und der Tafelberg eben doch kommt. Es gibt auch Experten, die entweder eine flache Entwicklung erwarten, wenn alles ruhig bleibt, oder sehr schnelle Zinssenkungen, falls es zu massiven Problemen im Finanzsystem und/oder zu einer krassen Rezession kommt.
Welche Risiken drohen? Einmal kann die Inflation der Geldpolitik und den Märkten immer noch einen Streich spielen, wenn sie deutlich höher als erwartet ausfällt. Das zweite große Risiko bleibt eine Rezession.
In Europa ist sie schon spürbar. In den USA spricht der starke Arbeitsmarkt gegen eine Rezession. Aber die US-Regierung hat trotz Vollbeschäftigung die Wirtschaft mit hohen, durch Schulden finanzierten Ausgaben aufgepumpt. Die Frage ist, ob damit vielleicht eine Rezession nur verschoben wurde und mit deutlicher Verspätung doch noch kommt. Ökonomen haben die Sorge, dass den Verbrauchern allmählich doch das Geld ausgeht.
Und ganz ausschließen lässt sich auch nicht, dass es nochmal zu Problemen im Finanzsystem kommt, ähnlich wie im März, wo einige US-Banken in die Krise geraten sind.
Was sollen Anleger tun? Wichtig ist immer noch: Anleihen sind wieder ein Teil eines ausgewogenen Depots. Sie können auch indirekt über Fonds gekauft werden.
Die meisten Experten raten zurzeit entweder zu Staatsanleihen oder zu Unternehmensbonds von Firmen mit „Investmentgrade (IG)“, also guter Bonität. Umstritten ist, wie lang die Laufzeiten sein sollten. Beim Zinsgipfel lohnt es sich im Prinzip, hohe Renditen zu sichern, also lange Laufzeiten zu wählen. Außerdem bieten vor allem längerfristige Staatsanleihen einen guten Risikopuffer, wenn es zu einer deutlich schwerer als erwarteten Rezession kommen sollte. Denn dann würden die Notenbanken die Zinsen schnell senken, was die Kurse von Anleihen mit langer Laufzeit besonders beflügelt.
Auf der anderen Seite bieten kurze Laufzeiten zurzeit noch sehr hohe Zinsen, und ihre Kurse sind weniger gefährdet, falls die Inflation unvermutet noch hartnäckiger als bisher schon sein sollte und die Geldpolitik die Zügel noch einmal anziehen muss.
Die meisten Experten raten in jedem Fall, auf das Rezessionsrisiko zu achten. Das bedeutet: Bei Aktien auf soliden Gewinn und nicht zu hohe Kurs-Gewinn-Verhältnisse (KGVs) achten und Hochzinsanleihen, also Anleihen von Unternehmen mit schwächerer Bonität, meiden. Zum Teil werden für risikobereite Anleger aber inzwischen wieder ausgesuchte Anleihen aus Schwellenländern empfohlen, zum Beispiel aus Indien.
Viel Erfolg wünscht Ihnen
Frank Wiebe Handelsblatt-Redakteur in Frankfurt
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Das sind die Vor- und Nachteile eines Bausparvertrags
Bausparverträge versprechen günstige Darlehen für die Zukunft. Für wen sich das nun rechnet und wer mit einem herkömmlichen Baukredit besser dran ist.
Bausparen hat viele Vorteile – so kennen Bausparkunden mit Abschluss des Vertrags genau den Darlehenszins. (Foto: Imago / Westend61)
Die Bausparkassen haben derzeit einen echten Lauf: Im ersten Halbjahr 2023 wurden allein bei den privaten Bausparkassen neue Verträge über insgesamt 38 Milliarden Euro abgeschlossen.
Das waren noch einmal zehn Prozent mehr als im ohnehin bereits sehr starken ersten Halbjahr 2022. Bei den Landesbausparkassen, der zweiten großen Bausparkassengruppe, sollen die Geschäfte, laut Branchenkennern, ähnlich gut gelaufen sein.
„Wer Wohneigentum hat, weiß heute zwar noch nicht genau, was auf ihn zukommt“, sagt Bernd Hertweck, Vorstandschef des Verbands der Privaten Bausparkassen über die Motivation der Kunden seiner Verbandsmitglieder.
Schließlich sollen Immobilienbesitzer ihren Teil zur Energiewende beitragen. Das kann teuer werden. Beim Bausparen ist zumindest der Zins sicher und mit Blick auf die aktuellen Tarife ist er auch deutlich günstiger als bei herkömmlichen Baukrediten.
Das Handelsblatt zeigt, ob es nun lohnt, Bausparer zu werden, welche Menschen um ihn fast nicht herumkommen und was die Vor- und Nachteile eines Bausparvertrags sind.
Im Grunde genommen ist der Gedanke, der hinter dem Bausparen steckt, simpel und solidarisch. Viele sparen, und wenn genügend Geld beisammen ist, bekommen die Sparer im Kollektiv der Bausparkasse nach und nach ihre Darlehen zu einem vorher festgelegten Zins.
In der Praxis sind die Rechengrundlagen, die Bausparkassen in der Anspar- und der Darlehensphase anwenden, sehr komplex und schwer zu durchschauen. Schließlich geht es darum, viele Tausend Sparer in einer angemessenen Zeit mit einem Kredit zum vorher festgelegten Zins zu versorgen.
Und das ist einer der großen Vorteile des Bausparens: Bausparkunden wissen, wenn sie ihren Vertrag unterschreiben, genau, wie hoch der Darlehenszins sein wird, auch wenn es mitunter über ein Jahrzehnt dauern kann, bis das Darlehen gewährt wird. Aktuell liegen die Kreditzinsen nach Daten der FMH-Finanzberatung zwischen 0,45 und 3,85 Prozent. Für Baugeld mit zehn Jahren Zinsbindung sind derzeit knapp vier Prozent fällig.
Ein weiterer Vorteil des Bausparens: Jede und jeder kann ein Darlehen bekommen, denn die Kreditwürdigkeit ersparen sich die Kunden in der Ansparphase aus eigener Kraft. Das macht Bausparen auch für Menschen attraktiv, die keinen Kredit bekommen würden, etwa weil sie bereits recht alt sind. Gerade Senioren haben es schwerer, Baugeld zu bekommen, da es statistisch gesehen unsicher ist, ob sie das Ende der Kreditlaufzeit noch erleben.
Die Verträge können zudem auch über kleinere Summen abgeschlossen werden. Das heißt, wer etwa 50.000 Euro braucht, um das Dach seines Hauses sanieren zu lassen oder 20.000 Euro für eine neue Heizung, kann hier eine geeignete Finanzierung finden. Dazu kommt, ein Bauspardarlehen kann jederzeit teilweise oder voll getilgt werden. Bei „normalen“ Darlehen wird hier eine Vorfälligkeitsentschädigung fällig, die für die Bank die entgangenen Zinsen ausgleichen soll.
Bausparer, deren zu versteuerndes Einkommen unter 35.000 Euro bei Alleinstehenden und 70.000 Euro bei Verheirateten liegt, können zudem noch die Wohnungsbauprämie in Anspruch nehmen. Allzu hohe Zuschüsse sollten sie jedoch nicht erwarten. Alleinstehende bekommen jährlich maximal 70 Euro und Verheiratete 140 Euro pro Jahr dazu.
Valérie Baudson, die Vorstandsvorsitzende von Europas größter Vermögensverwaltung (Foto), rät zur Zurückhaltung beim Kauf von Aktien. Auch beim Einsatz Künstlicher Intelligenz sieht sie Grenzen. Jetzt lesen
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Der Europachef der US-Börse Nasdaq erwartet, dass im vierten Quartal wieder mehr europäische Technologiefirmen den Gang aufs Parkett wagen. Jetzt lesen
Neben der Postbank gibt es auch bei der Tochter DSL Bank massive Probleme. Für die Käufer und Verkäufer von Immobilien hat das zum Teil dramatische Folgen. Jetzt lesen
Chinas Wirtschaft schwächelt, Indien zieht dagegen immer mehr Aufmerksamkeit auf sich. Wo Fondsmanager jetzt in Schwellenländern investieren.
China findet nach der Corona-Pandemie nicht wieder zurück zur alten Stärke. Die strukturellen Probleme reichen von einer hohen Jugendarbeitslosigkeit bis zu einem anfälligen Immobilienmarkt. Einzelhandel, Industrieproduktion und Export entwickeln sich schwächer als erwartet. Die Antwort der Börsen ist eindeutig: Der Aktienindex MSCI China ist in den letzten drei Jahren um 10,6 Prozent per annum gefallen, während Schwellenländer-Aktien um 3,4 Prozent pro Jahr gestiegen sind.
Grundsätzlich sind Schwellenländer auch im aktuellen Umfeld interessant. „Laut unseren Analysen ist die Anlageklasse Emerging Markets im Vergleich zu den Industrieländern um mehr als ein Drittel unterbewertet“, sagt Michael Keppler, Fondsmanager des Aktienfonds Global Advantage Emerging Markets High Value. Die Unterbewertung war in der Geschichte der Anlageklasse selten so ausgeprägt wie derzeit. Zudem sind viele Schwellenländer gut aufgestellt: Die Leistungsbilanzen sind deutlich besser als in der Vergangenheit.
„Grundsätzlich werden 43 Prozent der weltweiten Wertschöpfung in den Emerging Markets erzielt. Ihr Börsenwert, gemessen an der Marktkapitalisierung, liegt jedoch nur bei elf Prozent“, sagt Michael Altintzoglou, Fondsmanager des Aktienfonds Flossbach von Storch Global Emerging Markets Equities. „Der starke Zinsanstieg und die höhere Inflation in den USA und Europa sprechen derzeit eher für eine wirtschaftliche Verlangsamung in diesen Regionen. Die Inflationsraten und Zinsen in Asien bewegen sich hingegen im Vergleich zur eigenen Historie im durchschnittlichen Bereich“ erklärt Altintzoglou. Daher rechnet er mit einer Zunahme der Wachstumsdynamik in Asien.
Asien steht bei vom Handelsblatt befragten Top-Fondsmanagern im Blickpunkt. „In Indien, aber auch in Indonesien konnte das reale Bruttoinlandsprodukt, pro Kopf gerechnet, in den vergangenen Dekaden deutlich gesteigert werden. Vieles spricht dafür, dass dies auch künftig der Fall sein wird“, betont Altintzoglou. Diese Länder böten aufgrund einer jungen und wachsenden Bevölkerung ein gutes Umfeld für Wirtschaftswachstum.
Straßenszene in Indien (Foto: dpa)
Mit einem Anteil von 20 Prozent gewichtet Altintzoglou beim Fonds Flossbach von Storch Global Emerging Markets Equities Indien am stärksten. Das Portfolio ist mit 35 Titeln hochkonzentriert. Bei der Titelauswahl achtet der Fondsmanager auf die Nachhaltigkeit des Geschäftsmodells, auf Wettbewerbsvorteile, die Qualität des Managements, sowie eine hohe Umsatzvisibilität und Stabilität.
Wichtigste Branche ist derzeit der Finanzsektor. „So zählt die indische HDFC Bank seit vielen Jahren zu unseren Toppositionen. Die Bank erwirtschaftet über Zins- und Konjunkturzyklen hinweg stetig steigende Erträge durch ein beständiges Wachstum“, erklärt der Fondsmanager. Zweitwichtigster Bereich ist die Informationstechnologie, die zum Beispiel durch Taiwan Semiconductor (TSMC) vertreten ist.
Auf Sicht von fünf Jahren erzielt der Fonds eine jährliche Rendite von 5,7 Prozent und schneidet damit nicht nur besser als der Vergleichsindex ab, sondern lässt auch den Schnitt aller Aktienfonds mit Schwerpunkt Schwellenländern hinter sich. Sie kommen auf ein jährliches Plus von 3,5 Prozent.
Für Fondsmanager Michael Keppler steht beim Aktienfonds Global Advantage Emerging Markets High Value der Substanz- und Ertragswert einer Aktie im Blickpunkt: „Besonders attraktiv finden wir derzeit Chile, Brasilien und Polen. Nach unseren Analysen werden die Aktien dieser Märkte derzeit mit einem Abschlag von 35 bis 50 Prozent gehandelt.“ Indische Wertpapiere hält er dagegen für zu teuer. „China stufen wir als einen Top-Value-Markt ein. Das Land zählt zu der Gruppe von Märkten, von denen wir glauben, dass sie eine hohe langfristige risikobereinigte Performance erwarten lassen“, erklärt Keppler.
Das Portfolio des Global Advantage Emerging Markets High Value umfasst aktuell 151 Wertpapiere. Fondsmanager Keppler findet in den Schwellenländern den Energiesektor besonders attraktiv, da er im Durchschnitt etwa halb so teuer sei wie die Benchmark. Aber auch die Sektoren Industrie und Finanzen findet er attraktiv.
Seit seiner Auflage 1994 erzielte der Fonds eine jährliche Rendite von 5,1 Prozent pro Jahr und schneidet damit besser ab als der Vergleichsindex MSCI Emerging Markets mit einem Plus von 4,5 Prozent pro Jahr.
Auf dividendenstarke Aktien setzt Omar Negyal beim Aktienfonds JPMorgan Emerging Markets Dividend Fund: „Wir glauben, dass Dividenden ein guter Indikator für eine solide Unternehmensführung sind.“ Gegen den Trend hat er den Anteil chinesischer Aktien erhöht.
Immer mehr chinesische Unternehmen würden die Wichtigkeit von Dividenden für Aktionäre erkennen: „Chinesische Internet-Aktien sind dafür ein gutes Beispiel. Alibaba hat etwa eine Konzernumstrukturierung angekündigt und JD.com hat angekündigt, mit der Zahlung jährlicher Dividenden zu beginnen.“ Für Dividendeninvestoren seien grundsätzlich Unternehmen interessanter, die in ihrem Lebenszyklus schon etwas weiter fortgeschritten seien.
Negyal hält auch koreanische Banken für interessant: „Ein Sektor, den wir zuvor gemieden haben, und der nun mit interessanten Investmentgelegenheiten überzeugen kann, sodass wir einzelne Titel zum Portfolio hinzugefügt haben“, erklärt Negyal. Dagegen hält er weniger Aktien in Indien als im Index.
Der Fonds investiert in 50 bis 80 Titel. Die Strategie geht auf: Mit einer Rendite von 10,9 Prozent per annum in den vergangenen fünf Jahren liefert der Fonds eine überdurchschnittliche Rendite.
„Unserer Meinung nach ist Mexiko derzeit das am besten positionierte Schwellenland. Es profitiert von dem strukturellen Trend des Nearshoring in den USA“, sagt Xavier Hovasse, Fondsmanager des Aktienfonds Carmignac Emergents. Das Land profitiere von der Nähe zu den USA, von billigem Erdgas aus Texas und Arbeitskosten, die wettbewerbsfähiger seien als in China. Der Anteil von Mexiko im Portfolio liegt bei 9,3 Prozent. So investiert der Fonds zum Beispiel in den mexikanischen Finanzdienstleister Grupo Financiero Banorte.
Nach wie vor gewichtet Hovasse China mit einem Anteil von 37,3 Prozent stark über. „Nach drei Jahren des Ausverkaufs sind wir der Meinung, dass chinesische Aktien attraktiv bewertet sind und zu Preisen gehandelt werden, die ihre Fundamentaldaten und Wachstumsaussichten nicht vollständig widerspiegeln“, erklärt Hovasse. Dies gelte insbesondere für Unternehmen, die von der Wiederbelebung der Wirtschaft und den Konjunkturmaßnahmen Pekings profitieren würden.
Der Fondsmanager hält im Portfolio 35 Positionen, wobei die zehn größten 51,4 Prozent des Fondsvermögens ausmachen. „Dies spiegelt unseren Wunsch wider, uns auf die Unternehmen zu konzentrieren, von denen wir in diesem unsicheren Marktumfeld am meisten überzeugt sind“, erklärt Hovasse. Mit einer jährlichen Rendite von 7,5 Prozent in den vergangenen fünf Jahren schneidet der Fonds sehr gut ab.
... Dollar sind seit Anfang August insgesamt aus Anlageprodukten für digitale Vermögenswerte – also Finanzprodukte wie ETPs, Investmentfonds und OTC-Trusts, die sich auf Bitcoin, Ether und andere digitale Vermögenswerte beziehen – abgeflossen. Das zeigen Daten des auf Digitalwährungen spezialisierten Vermögensverwalters Coinshares.
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